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Kategorien : Something like Diary
Erster Ausbildungstag!
Es war einfach nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Wir sind insgesamt sechs Azubis. Alles Mädchen. Mir wurde eigentlich erzählt, dass ich die jüngste bin. Ich bin aber wie es aussieht die zweit älteste. Das erste Mal in meinem Leben.. Auf jeden Fall sind das alles "Handysuchtis". Wir hatten heute nur kennen lernen. Im gesamten Haus. Bzw im Labor. Das Labor hat insgesamt 180 aktive Mitarbeiter. Und die, die da waren kenne ich mehr oder weniger. Ich habe mir zwar keinen einzigen Namen gemerkt, aber die Gesichter kenne ich. Aber zurück zu den Handysuchtis. Wir hatten 10 Minuten Pause und ALLE, wirklich ALLE hingen an ihren Handys und haben sich an geschwiegen. Man war das angenehm. Ich bin eigentlich recht schüchtern, aber das wäre so ein Moment gewesen wo ich gern mit Leuten geredet hätte. Aber was solls. Es war der erste Tag. Vielleicht wird es morgen besser! Ich bin zumindest fest davon überzeugt! :)
duune am 01. August 13
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Morgen..
So, Morgen ist mein erster Ausbildungstag.
Angst habe ich nicht und aufgeregt bin ich auch nicht wirklich. Ich freue mich eigentlich lediglich nur. Natürlich ist die Überlegung recht heftig, dass man nicht mehr zur Schule geht. Aber ich finde es gut. Die Schule werde ich aber dann doch vermissen. :)
Was solls. Ich bin dann mal die Unterlagen suchen die ich für Morgen brauche, auch wenn ich mehr Lust hätte zu schlafen :D
duune am 31. Juli 13
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Melonensuche!
Da fahre ich in vier verdammte Supermärkte bei mir in der Nähe und kein einziger hat davon eine kleine Melone für mich. Ich fand das recht sakatisch.
Aber dann, im fünften habe ich eine total überteuerte bekommen.
Was man nicht alles tut.
duune am 29. Juli 13
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Guten Abend/ Gute Nacht. Was auch immer.
Mir fällt immer mehr auf, dass ich meine Beträge in der Nacht schreibe. Ich weiß nicht wieso aber ich denke, dass mir Nachts einiges klar wird und meine Gedanken auch geordnet sind. Und ich nicht schlafen kann.
Heute ist so ein Abend/ eine Nacht an dem/ in der ich irgendwie keine Ahnung habe was ich schreiben soll. Aber ich habe Lust irgendwas zu schreiben.
In dem Wald an dem ich wohne schreien schon wieder Jugendliche rum, die mal wieder trinken. Ich habe das Gefühl, dass sie JEDE verdammte Nacht trinken und dementsprechend auch laut sind.
Ich finde die Umgebung in der ich wohne gut, wirklich. Es ist angenehm hier zu wohnen aber es ist ganz schön laut Nachts. Wenn die Jugendlichen nicht da sind, habe ich kreischende Katzen.. Perfekt.
duune am 29. Juli 13
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Es heißt immer man soll das positive auch im negativen sehen. Und das negative auch im positivem. Wenn alles nur so einfach wäre.
Ich liebe diese Band, dieses Lied. Aber diese Version topt alles!
http://www.youtube.com/watch?v=E03RpNAi6ls
duune am 28. Juli 13
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Was für ein Reinfall!
Um 15 Uhr getroffen und um 16 Uhr wieder zu Hause. Das ist mal eine Leistung.
Die ganzen Lügen umsonst. Und das nur, weil er einen Nebenjob an einer Tankstelle hat und Bereitschaft hatte. Hätte er mir das nicht irgendwie vorher sagen können oder so? Nein, geht ans Handy, sagt es sei sein Chef, der ihn brauch.
Super. Mein Tag ist so ziemlich beschissen gelaufen.
duune am 27. Juli 13
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Ja oder Ja? Nein oder Nein?
Nicht schlafen zu können, nur weil man sich immer noch unsicher ist ob es wirklich das richtige ist. Super. Zu diesen Gedanken kommt noch die Hitze. In meinem Zimmer ist es gerade echt unerträglich warm. Okay, es kann auch daran liegen, dass ich gerade aus dem Keller in mein Zimmer im ersten Stock gelaufen bin.
Auf jeden Fall weiß ich einfach nicht ob ich den ganzen Mist einfach Morgen absagen soll und mich ärgern soll, dass ich es abgesagt habe.
Ich kenne diesen Typen nicht. Nicht wirklich. Und dann gleich zu ihm nach Hause. Ich weiß einfach nichts mehr. Ich vertraue ihm, so ist das nicht. Aber...
Für die gesamte Sache muss ich natürlich meine Eltern anlügen. Wieso habe ich nicht einfach genug Arsch in der Hose um meinen Eltern zu erzählen mit wem ich was mache. Nein, ich trau mich auch das nicht. Eigentlich ein Wunder, dass ich dem Treffen zugestimmt habe. Wollen mich meine Zweifel einfach vor etwas schützen? Ich weiß es nicht. Er hat sich schließlich auch angeboten mich Abends nach Hause zu bringen falls ich die Bahn verpasse. Nach diesem Aspekt habe ich ja gesagt, Einfach so aus meiner "Deprilaune" hinaus. Also ich werde sehen was ich Morgen von meiner Entscheidung habe..
Die leider erst zu spät kommenden Gedanken!
Man beschließt etwas und man bereut es im nächsten Moment. Super.
Soll man die Entscheidung rückgängig machen oder mit den Gedanken und Gefühlen leben? Ich habe meine Eltern wegen einer Sache zum ersten Mal angelogen. Zum ersten Mal angelogen in dem was und mit wem ich mache.
Und nun kommen die Gedanken :
War das die richtige Entscheidung?
Was passiert wenn sie raus finden, dass ich gelogen habe?
Will ich das wirklich?
Und, und, und. Das wird aber eine super Nacht.
http://www.youtube.com/watch?v=i9sHl3Epyag
Voll aufdrehen, Kopfhörer rein und das Gehirn halb wegblasen lassen.
Erst einmal eine gute Nacht .
duune am 25. Juli 13
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#05.07.2013
Wenn die Freunde im Urlaub sind muss man sich irgendwie beschäftigen. Ich muss mich ablenken, muss vergessen wie beschissen mein Leben momentan ist. Den ganzen Tag bin ich eigentlich nur in mich gekehrt.. Ich lese ziemlich viel - in der letzten Woche ~ 9 Bücher, fahre relativ viel mit meinem Roller - einfach weg, weg von meinen Gedanken an schöne Orte die mich beruhigen und dann gehe ich alleine in die Stadt um mir neue Bücher zu kaufen die ich lesen kann.
Aber zum Glück ist das ganze Thema bald vorbei. Bald sind einige wieder da, und dann kann ich mich von denen ablenken lassen. Wobei auch nicht mehr lange. In fünf Tagen schon, sitze ich in einem Reisebus mit einer meiner besten Freunden.
Wir beide freuen uns beide schon lange drauf. Wirklich lange. Aber das ist ein anderes Thema. Mir ist gerade klar geworden, dass ich die nächsten fünf Tage einen vollen Terminplaner habe - worüber ich einerseits auch froh bin. Jeden Tag, ich werde nicht mehr alleine in meinem Zimmer sitzen umgeben von Büchern und dem Album von "Imagine Dragons" was mich seit Wochen schon begleitet, welches ich in und auswendig kenne. Ich bin ein Mensch, der beim lesen Musik hören muss. Ohne Musik kann ich mich sonst nicht auf das Buch einlassen.
Wenn ich in letzter Zeit mal kein Buch in der Hand hatte habe ich aus meinem Fenster geguckt. Der Ausblick bringt mich zum Nachdenken. Ich sehe einerseits weitere Reihenhäuser aber was noch viel besser ist einen Wald. Er ist nicht groß, also eher ein Wäldchen, aber für mich war es schon immer ein Wald. Seitdem ich ein kleines Kind bin. Er steht unter Denkmalschutz - wieso auch immer.
Aber immer wenn ich ihn angucke machen meine Gedanken Sprünge.
Mal gute, mal schlechte. Momentan mehr schlechte als gute.
Ich mache mir Gedanken über Gott und die Welt. Über Sachen die eigentlich selbstverständlich sind.
Naja, ich sollte mich dann mal wieder der Musikliste widmen die ich momentan zusammenstelle. Die Fahrt nach London überstehe ich nicht ohne Musik. :)
duune am 06. Juli 13
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Unsichtbar
Das Gefühl zu haben unsichtbar zu sein. Einfach nicht da zu sein. Nur bemerkt zu werden wenn man etwas macht was meine Mutter nicht gut findet.
Nur angeschrien zu werden. Gesagt bekommen, dass man ihr total egal ist.
Mein Vater guckt nur zu. Mehr nicht.
Ich breche immer öfter zusammen. Aber nur innerlich.
Man kann mich regelrecht als Wrack bezeichnen, dass immer weiter kaputt geht. Mit dem Gedanken zu spielen jeder Zeit die Sachen zu packen und einfach von dem Ort den man "zu Hause" nennt wegzulaufen. Irgendwohin. Überall ist es besser als hier.
Mit meinem Roller einfach Nachts irgendwo hinzufahren. Weg. Ganz weit weg. Weg von Problemen, Gedanken und Gefühlen.
Man sucht eine Person die einem zuhört. Die einen Versteht. Aber nirgends werde ich fündig.
duune am 02. Juli 13
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