Ich bin seit der 9. Klasse immer ein "Kind" gewesen, dass gern zur Schule gegangen ist, immer die Hausaufgaben gemacht hat und auch mündlich gut mitgemacht hat.
Ich hatte heute das dritte Mal Berufsschule und habe es mir wirklich total anders vorgestellt. Heute hatten wir die ersten beiden Stunden Sport. Ich fand den Unterricht gut. Wir haben zwar nur Spiele gespielt aber keine "Kinderspiele" mehr. Kein Völkerball oder so etwas. Sondern eine Mischung au Fußball, Handball und Basketball. Es war super. Nach dem Sportunterricht war ich seit langem mal wieder etwas kaputt.
Danach dann "Deutsch". Meine Deutschlehrerin ist ein richtiger Drache. Entweder mag sie einen oder nicht, man hat sofort gemerkt, wen sie mag. Und ich bin zum Glück eine davon. Aber der soganennte "Unterricht" den wir hatten war gar nichts. Sie meinte lediglich wir sollen einen Bericht für unser Berichtsheft schreiben. Mehr nicht.
Und das 4 Stunden lang.
Also wenn das so weiter geht werde ich echt noch Spaß auf der Schule haben.
Ich meine ich bin ein Mensch der IMMER irgendwas zu tun haben muss. Oder auch in den Theoriephasen früher im Unterricht hatte ich immer irgendwas in der Hand mit dem ich rum gespielt habe.
Ich habe mir schon vorgenommen einfach ein Buch mitzunehmen und mich wenigstens ein wenig zu beschäftigen..
Bin ich die einzige die sich Gedanken drüber macht wie ein Leben ohne Musik wäre? Wenn ich mir vorstelle was ich den ganzen Tag ohne Musik machen soll.. Natürlich ich könnte lesen aber selbst dabei höre ich Musik. Es gibt auch einige Momenta/Phasen in denen ich NUR Musik höre und auf irgendeinen Punkt starre.
Eine Leben ohne Musik wäre für mich zum Beispiel unvorstellbar.
Auf dem Hurricane kennengelernt und zu Hause lieben gelernt!
07.09. Ich komme :)
http://www.youtube.com/watch?v=zoNrPTmdSPM